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Isfahan (persisch استان اصفهان alternative Schreibung: Esfahan)
ist eine der 31 Provinzen im Iran.
Benannt ist sie nach ihrer gleichnamigen Hauptstadt.
In der Provinz Esfahan leben 4.559.256 Menschen (Volkszählung 2006).
Die Provinz Esfahan umfasst 107.029 Quadratkilometer und hat eine Bevölkerungsdichte von 43 Einwohner pro Quadratkilometer.
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Der Meidān-e Emām (Imam-Platz, früher Königsplatz) ist über 500 Meter lang und wird von doppelstöckigen Arkaden eingefasst.
An jeder Ecke ist er mit einem Gebäude geschmückt: mit den Pracht moscheen (Masǧed-e Emām, Lotfollāh), dem Palast ʿĀlī Qāpū („Hohe Pforte“) und dem am nördlichen Ende sich anschließenden Basar gehört er zu den größten Sehenswürdigkeiten des Vorderen Orients.
Er ist weltweit der größte Platz seiner Art und zählt – wie auch (seit 2012) die viel ältere Freitagsmoschee von Isfahan – zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Westlich des Imam-Platzes befindet sich die Prachtallee Tschahār Bāgh (Vier Gärten), deren Name von den Baum-Viererreihen herrührt und die außerdem mit Kanälen lebhaft gestaltet ist. Sie verbindet die Altstadt mit den südlichen Stadtteilen jenseits des Zayandeh-Flusses.
Zentrum des Armenierviertels (Neu-)Dschulfa ist die Vank-Kathedrale, erbaut von 1606 bis 1655. Die Kathedrale vereint christliche Architektur mit persisch-islamischer Ornamentik und Gestaltungsformen und ist auch heute noch das religiöse und geistige Zentrum der christlichen Armenier Isfahans.
Die Armenier pflegen ihre Kultur und Geschichte. Im April 2005 hielten die Armenier Isfahans eine große Kundgebung ab zum Gedenken an den von den Osmanen verübten Genozid im Jahr 1915.
Eine frühere Karawanserei aus der Zeit der Safawiden wurde zum Hotel Schah Abbas (heute: Abbasi) umgebaut, das mit seiner prunkvollen Innenausstattung und der architektonischen Gestaltung zu den eindrucksvollsten Bauwerken der Stadt zählt.
Weitere Anziehungspunkte sind die aufwendig gestalteten Brücken der Stadt. Zu den bekanntesten gehören die 33-Bogen-Brücke und die Chadschu-Brücke. Weiterhin ist die ehemalige Moschee und Mausoleum Monar Dschonban (Menār-e ǧonbān), die „schwankenden Minarette“, von Amu Abdollah Soqla eine beliebte Sehenswürdigkeit.
Als touristisches Zentrum fungieren die Restaurants direkt am Fluss.
Gelegenheit zu einer Fahrt auf dem Fluss bieten dort zahlreiche Tretboote in Schwanenform.
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